Wir, unser Führungsteam und weitere Zuständige im Verein, das sind namentlich folgende Personen:
Vorstand:
- Vorständin Doris Geißinger
- Vorständin Lydia Palusch
- Vorstand Leonhard Strobel
Ressortzuständige:
Finanzen: Alena Herr
Instagram-Auftritt: Alena Herr
Öffentlichkeitsarbeit: Sabrina Amann
Protokoll/-Schriftführung: Anton Fisch
Mitgliederverwaltung: Anton Fisch
Webseite: Dieter Brasin
Mitglieder:
Pflegestellen, Helfer für dies und das,
es würde zu weit führen hier alle Mitglieder mit ihren wertvollen Beiträgen namentlich aufzulisten.
Wer uns persönlich kennenlernen möchte, ist gerne einladen, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Vereinsgeschichte:
Wir sind ein noch relativ „junger“ Verein (uns gibt es erst seit Oktober 2010), der gegründet wurde, um einem kleinen Tierheim am Rande der Hohen Tatra in der Slowakei zu helfen.
Da wir schon seit einigen Jahren Kontakt zu diesem Tierheim hatten und uns die großen Probleme, mit denen das Tierheim zu kämpfen hat und auch das beeindruckende Engagement der Leute dort vor Ort sehr nahe gegangen sind, haben wir uns entschlossen, die Tierschützer bei ihrer harten Arbeit für das Wohl der herrenlosen Tiere zu unterstützen.
Die Bedingungen dort sind äußerst schwierig. Das Tierheim ist mit seinen oft mehr als 100 Hunden und auch etlichen Katzen restlos überfüllt und ständig müssen neue, in Not geratene Tiere, aufgenommen werden.
Da wir schon seit einigen Jahren Kontakt zu diesem Tierheim hatten und uns die großen Probleme, mit denen das Tierheim zu kämpfen hat und auch das beeindruckende Engagement der Leute dort vor Ort sehr nahe gegangen sind, haben wir uns entschlossen, die Tierschützer bei ihrer harten Arbeit für das Wohl der herrenlosen Tiere zu unterstützen.
Die Bedingungen dort sind äußerst schwierig. Das Tierheim ist mit seinen oft mehr als 100 Hunden und auch etlichen Katzen restlos überfüllt und ständig müssen neue, in Not geratene Tiere, aufgenommen werden.
Mittlerweile erstreckt sich unser Engagement auf weitere Tierheime in der Region am Rande der Hohen Tatra in der Slowakei.
Die meisten Hunde, die dort in der Region leben, werden nicht artgerecht gehalten, das heißt, dass dort die Ketten- und Zwingerhaltung weit verbreitet sind. Viele Hunde werden nicht regelmäßig gefüttert und wenn, dann nur mit Abfällen.
Das Schlimmste aber ist, dass es ganz normal ist, ein Tier, wenn es nicht mehr gebraucht wird oder einfach zu alt ist oder aber Junge bekommen wird, rauszuschmeißen – einfach auf die Straße zu setzen oder in den nächsten Wald zu bringen und es so seinem Schicksal zu überlassen. Diese Hunde werden dann, wenn sie Glück haben, von lieben Menschen ins Tierheim gebracht, wenn nicht, erwartet sie ein trauriges Ende. Auch Welpen werden regelmäßig ausgesetzt.
Des Weiteren nehmen die Tierheime auch regelmäßig Notfälle aus überfüllten Quarantänestationen (Tötungsstationen) auf, da diese Hunde sonst getötet werden würden.
Für all diese armen Kreaturen öffnet das Tierheim seine Pforten. Jedes Tier findet hier einen Platz - egal wie alt oder jung, wie groß oder klein, wie krank oder ängstlich es auch ist.
Und weil wir denken, dass die Arbeit, die dort getan wird, wertvoll und unersetzlich ist, möchten wir von hier aus mithelfen, wo es nur geht.
Das Tierheim wird von Privatpersonen – sehr engagierten Leuten – geleitet und es ist deshalb von Spenden abhängig.
(Wäre es städtisch, gäbe es eine geringe finanzielle Unterstützung – allerdings würden dann auch nicht gebrauchte und erwünschte Tiere eingeschläfert werden!!! )
Das Schlimmste aber ist, dass es ganz normal ist, ein Tier, wenn es nicht mehr gebraucht wird oder einfach zu alt ist oder aber Junge bekommen wird, rauszuschmeißen – einfach auf die Straße zu setzen oder in den nächsten Wald zu bringen und es so seinem Schicksal zu überlassen. Diese Hunde werden dann, wenn sie Glück haben, von lieben Menschen ins Tierheim gebracht, wenn nicht, erwartet sie ein trauriges Ende. Auch Welpen werden regelmäßig ausgesetzt.
Des Weiteren nehmen die Tierheime auch regelmäßig Notfälle aus überfüllten Quarantänestationen (Tötungsstationen) auf, da diese Hunde sonst getötet werden würden.
Für all diese armen Kreaturen öffnet das Tierheim seine Pforten. Jedes Tier findet hier einen Platz - egal wie alt oder jung, wie groß oder klein, wie krank oder ängstlich es auch ist.
Und weil wir denken, dass die Arbeit, die dort getan wird, wertvoll und unersetzlich ist, möchten wir von hier aus mithelfen, wo es nur geht.
Das Tierheim wird von Privatpersonen – sehr engagierten Leuten – geleitet und es ist deshalb von Spenden abhängig.
(Wäre es städtisch, gäbe es eine geringe finanzielle Unterstützung – allerdings würden dann auch nicht gebrauchte und erwünschte Tiere eingeschläfert werden!!! )
Das Tierheim bewahrt die Hunde und Katzen vor Hunger, Krankheit und Tod. Viele von ihnen bekommen das erste Mal in ihrem Leben Zuwendung und hören ein liebes Wort. Die Zustände im Tierheim sind aber sehr problematisch, da das Geld fast nur für das Futter und lebensrettende Operationen reicht.
Früher gab es im Tierheim keinen Wasseranschluss. Das Wasser musste aus dem nahegelegenen Bach, der nicht sehr sauber ist, geholt werden. Die Hundezwinger sind überfüllt und zu klein. Die meisten Zwinger sind sehr alt, baufällig und aus hygienischer Sicht katastrophal. Auf den Böden liegen Holzpaletten mit großen Spalten, sodass die Hunde sich ständig verletzen und auf diesem schlechten Untergrund nicht richtig laufen können. Auch hatten die Hunde bis vor kurzem keinen richtigen Auslauf, das heißt, dass viele von ihnen nur selten aus ihren engen Zwingern herauskamen. Ein weiteres großes Problem sind die harten Winter in dieser Region. Über mehrere Monate herrschen dort nachts bis –25 C° und die Hunde sind dem schutzlos ausgeliefert.
Früher gab es im Tierheim keinen Wasseranschluss. Das Wasser musste aus dem nahegelegenen Bach, der nicht sehr sauber ist, geholt werden. Die Hundezwinger sind überfüllt und zu klein. Die meisten Zwinger sind sehr alt, baufällig und aus hygienischer Sicht katastrophal. Auf den Böden liegen Holzpaletten mit großen Spalten, sodass die Hunde sich ständig verletzen und auf diesem schlechten Untergrund nicht richtig laufen können. Auch hatten die Hunde bis vor kurzem keinen richtigen Auslauf, das heißt, dass viele von ihnen nur selten aus ihren engen Zwingern herauskamen. Ein weiteres großes Problem sind die harten Winter in dieser Region. Über mehrere Monate herrschen dort nachts bis –25 C° und die Hunde sind dem schutzlos ausgeliefert.
Mittlerweile konnte durch unsere Hilfe die schlimmste Not zwar gelindert werden, jedoch bedarf es ständiger weiterer Unterstützung, da auch ständig wieder neue Tiere ins Tierheim kommen.
Liebe Tierfreunde – sie sehen also, es wird viel Hilfe in unserem Patentierheim benötigt. An erster Stelle sammeln wir Geld, damit sich dort vor Ort etwas bessern kann.
Neben finanziellen Mitteln sammeln wir natürlich auch Futterspenden und sind dankbar für Medikamente, Flohmittel und Wurmkuren.
Ein weiterer wichtiger Teil unserer Arbeit besteht darin, dass wir immer wieder auch besonders arme und chancenlose Tiere (Hunde und auch Katzen) zu uns holen und hier für sie ein neues Zuhause suchen.
Neben finanziellen Mitteln sammeln wir natürlich auch Futterspenden und sind dankbar für Medikamente, Flohmittel und Wurmkuren.
Ein weiterer wichtiger Teil unserer Arbeit besteht darin, dass wir immer wieder auch besonders arme und chancenlose Tiere (Hunde und auch Katzen) zu uns holen und hier für sie ein neues Zuhause suchen.
Sollten Sie Fragen zu unserer Tierschutzarbeit haben und mithelfen wollen, können Sie uns jederzeit kontaktieren.
Ihre Tierhilfe Hohe Tatra e.V.